Wer wir sind? ganz einfach! Wir heißen Paul und Gerold, sind 22 und 18 Jahre alt und begeisterte Jäger.
Damit ihr auch wisst, wen ihr hier auf den vielen Jagderlebnissen begleitet, stellen wir uns einfach mal vor:
Wer wir sind – Paul Reilmann stellt sich vor
Mein Name ist Paul, ich habe eine Ausbildung zum Landwirt in der Nähe unseres Wohnortes gemacht und studiere Agrarwissenschaften an der schönen Universität Rostock.
Meinen Traktorführerschein habe ich in der Tasche, also bin ich nicht nur für die gemeinsamen Jagdausflüge als Chauffeur eingeteilt, ich erledige auch grobe Revierarbeiten mit dem Frontlader.
Wer wir sind – Gerold Reilmann stellt sich vor
Ich heiße Gerold und bin zwar noch Schüler, allerdings drängt es mich hinaus in die Welt, genauer gesagt in die Wälder.
Im Moment nutze ich meine freie Zeit neben der Schule um auf die Jagd zu gehen, aber auch das Sportfischen liegt mir am Herzen, ich bin schon immer gerne draußen gewesen.
„Jagd ist unser Leben.“ Paul und Gerold im Interview zum neuen Format „Wilddiebe“.
Was genau ist „Wilddiebe“?
Paul: Wir haben so viel Feedback auf unsere Videos im Internet bekommen, dass wir mehr Menschen erreichen wollten. Da uns der JÄGER von allen Zeitschriften am besten gefällt und zudem eine digitale Kreativschmiede geworden ist, haben wir gemeinsam die „Wilddiebe“ als neues Format erfunden.
So können wir unsere Jagderlebnisse noch besser mit unseren Fans teilen. Hauptsächlich werden wir auch weiterhin Videos von der Jagd zeigen, aber auch Tipps und Tricks aus unserem Revieralltag. So kann man uns durch die ganze Saison folgen, wenn man selbst vielleicht gerade am Schreibtisch sitzt oder keine Jagdmöglichkeit hat.
Jagd im Internet ist ein heikles Thema. Was zeichnet Eure Jagdvideos aus?
Paul: Wir wollen Naturerlebnisse zeigen, keine Ballerpornos. Also sowohl Stimmung und Spannung, als auch die Revierarbeit. Für uns stand immer an erster Stelle, die Freude an der gemeinsamen Jagd festzuhalten und besonders jüngeren Jägern zu vermitteln.
Und da ist es vielleicht interessant, einen 21- und einen 18-Jährigen vor die Kamera zu stellen. Denn mit uns können sich Jungjäger identifizieren.
Gerold: Natürlich wird in unseren Filmen auch Wild erlegt, es sind Schüsse zu sehen, das ist nun mal Bestandteil der Jagd.
Aber wir wollen kein Wild beim Sterben in Nahaufnahme zeigen, das würde einen verzerrenden Eindruck hinterlassen. Jagen ist für uns viel mehr als Beute machen, es ist unser Leben.