Der Eigentümer Wolfgang Schulz fand insgesamt 13 verendete Stücke, die entweder gerissen oder zu Tode gehetzt wurden. Einziger Überlebender war der Hirsch des Damwildrudels. Wolfsexperten untersuchen nach dem Vorfall das Gelände: Der graue Räuber hinterließ einige Spuren im Schnee. Dort wo er sich unter dem Zaun durchgeschoben hatte, konnten Haare sichergestellt werden. Anhand dieser ermittelt das Landeslabor in Frankfurt an der Oder nun die DNA.