ASP in Rheinland-Pfalz: Positive Proben und weitere Fälle

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Die Afrikanische Schweinepest schreitet weiter voran. (Foto: Pixabay.com/ambquinn)

Der Verdacht der ASP in Rheinland-Pfalz ist nun Gewissheit: die B-Probe bestätigte die Seuche. Zusätzlich sind auch weitere Fälle aufgetreten.

Nachdem die zwei auffälligen Wildschweine im rheinland-pfälzischen Landkreis Alzey-Worms untersucht wurden herrscht nun Gewissheit: auch die B-Probe ist positiv ausgefallen. Das Bestätigte das Friedrich-Loeffler-Institut vergangenen Mittwoch. Nun gibt es zusätzlich einen weiteren Verdahctsfall im Landkreis Mainz-Bingen.

Weiterer Verdacht in RLP

Das verendete Wildschwein wurde in Oppenheim gefunden und durch das Landesuntersuchungsamt untersucht.  Der Landkreis lag bereits innerhalb der Restriktionszone nach den ersten ASP-Funden in Hessen. Mit ausgebildeten Suchhunden und Drohnen mit Wärmebildkameras wird nach weiteren Kadavern gesucht.

 

Innerhalt der Restriktionszonen besteht ein Jagdverbot und eine Leinenpflicht für Hunde. Dies dient dazu, die Wildschweine nicht weiter zu beunruhigen und zu vertreiben.